Traumatherapie

Ver­bin­den Sie sich wie­der mit sich selbst und ent­wi­ckeln Sie Ihre Resi­li­enz und Selbstkontrolle.

Vie­le Men­schen, die ein Trau­ma erlebt haben, füh­len sich ohn­mäch­tig und manch­mal wie erstarrt. Sie haben eine see­li­sche Beschä­di­gung erlit­ten, aber es ist wich­tig zu erken­nen, dass Sie so viel mehr sind als Ihre Beschä­di­gung. In die­sem Sin­ne wer­de ich Ihre posi­ti­ve Selbst­wahr­neh­mung stärken. 

Zudem sind sich vie­le Men­schen nicht bewusst, dass sie ein Trau­ma erlebt haben, weil es in der Ver­gan­gen­heit her­un­ter­ge­spielt oder belä­chelt wur­de, sie gelernt haben, die Zäh­ne zusam­men­zu­bei­ßen oder nie­man­den hat­ten, dem gegen­über sie sich auch nur getraut hät­ten, es über­haupt beim Namen zu nennen.

Trau­ma­ta stel­len für jeden Betrof­fe­nen einen erschwe­ren­den Fak­tor in der Lebens- und All­tags­be­wäl­ti­gung dar. Zugleich sind sich trau­ma­ti­sier­te Men­schen oft ihrer beson­de­ren Fähig­kei­ten und Resi­li­enz nicht bewusst, die sie bis zum heu­ti­gen Tag über­le­ben und wei­ter­ma­chen lie­ßen. Dadurch bleibt die­ses Poten­zi­al häu­fig ungenutzt. 

Das Ziel der Psy­cho­dy­na­mi­schen Ima­gi­na­ti­ven Trau­ma­the­ra­pie (PITT) nach Prof. Dr. Lui­se Red­de­mann ist es, Sie wie­der in Ver­bin­dung mit sich selbst zu brin­gen und Ihre selbst­re­gu­la­ti­ven Kräf­te zu ent­wi­ckeln und zu stär­ken. Die Selbst­be­zie­hung und Selbst­be­ru­hi­gungs­fä­hig­keit wird mit­tels Ima­gi­na­ti­on ange­regt, um see­li­sche Wun­den damit einer Hei­lung zuzuführen.

In der Trau­ma­the­ra­pie geht es vor allen Din­gen dar­um, den best­mög­li­chen Umgang mit dem Erleb­ten zu erler­nen und zu för­dern, im Sin­ne des­sen, dass die Selbst­kon­trol­le gestei­gert und die Hand­lungs­spiel­räu­me erwei­tert werden.

Nie­mand kann ein Trau­ma ein­fach weg­ma­chen. Aber die vie­len Mög­lich­kei­ten des Umgangs kön­nen hel­fen, das Leid zu min­dern, die Selbst­er­mäch­ti­gung zu för­dern und die Nut­zung per­sön­li­cher Kom­pe­ten­zen und Fähig­kei­ten anzu­re­gen – zum Wohl der gestei­ger­ten Lebensqualität.

Stadien einer aufblühenden Nelke als Symbol des Entwicklungsprozesses
Stadien einer aufblühenden Nelke als Symbol des Entwicklungsprozesses

Zudem sind sich vie­le Men­schen nicht bewusst, dass sie ein Trau­ma erlebt haben, weil es in der Ver­gan­gen­heit her­un­ter­ge­spielt oder belä­chelt wur­de, sie gelernt haben, die Zäh­ne zusam­men­zu­bei­ßen oder nie­man­den hat­ten, dem gegen­über sie sich auch nur getraut hät­ten, es über­haupt beim Namen zu nennen.

Trau­ma­ta stel­len für jeden Betrof­fe­nen einen erschwe­ren­den Fak­tor in der Lebens- und All­tags­be­wäl­ti­gung dar. Zugleich sind sich trau­ma­ti­sier­te Men­schen oft ihrer beson­de­ren Fähig­kei­ten und Resi­li­enz nicht bewusst, die sie bis zum heu­ti­gen Tag über­le­ben und wei­ter­ma­chen lie­ßen. Dadurch bleibt die­ses Poten­zi­al häu­fig ungenutzt. 

Das Ziel der Psy­cho­dy­na­mi­schen Ima­gi­na­ti­ven Trau­ma­the­ra­pie (PITT) nach Prof. Dr. Lui­se Red­de­mann ist es, Sie wie­der in Ver­bin­dung mit sich selbst zu brin­gen und Ihre selbst­re­gu­la­ti­ven Kräf­te zu ent­wi­ckeln und zu stär­ken. Die Selbst­be­zie­hung und Selbst­be­ru­hi­gungs­fä­hig­keit wird mit­tels Ima­gi­na­ti­on ange­regt, um see­li­sche Wun­den damit einer Hei­lung zuzuführen.

In der Trau­ma­the­ra­pie geht es vor allen Din­gen dar­um, den best­mög­li­chen Umgang mit dem Erleb­ten zu erler­nen und zu för­dern, im Sin­ne des­sen, dass die Selbst­kon­trol­le gestei­gert und die Hand­lungs­spiel­räu­me erwei­tert werden.

Nie­mand kann ein Trau­ma ein­fach weg­ma­chen. Aber die vie­len Mög­lich­kei­ten des Umgangs kön­nen hel­fen, das Leid zu min­dern, die Selbst­er­mäch­ti­gung zu för­dern und die Nut­zung per­sön­li­cher Kom­pe­ten­zen und Fähig­kei­ten anzu­re­gen – zum Wohl der gestei­ger­ten Lebensqualität.

Meine besondere Stärke in der Traumatherapie

… liegt dar­in, durch mei­ne emo­tio­na­le Stär­ke den Raum zu öff­nen für alles, was gese­hen und gehal­ten wer­den will. Mein Mit­ge­fühl befä­higt mich dabei, Ihnen Trost zu spen­den bei gleich­zei­ti­gem Zu-Muten des­sen, was Sie selbst alles zu bewe­gen vermögen.

Meine besondere Stärke in der Traumatherapie

… liegt dar­in, durch mei­ne emo­tio­na­le Stär­ke den Raum zu öff­nen für alles, was gese­hen und gehal­ten wer­den will. Mein Mit­ge­fühl befä­higt mich dabei, Ihnen Trost zu spen­den bei gleich­zei­ti­gem Zu-Muten des­sen, was Sie selbst alles zu bewe­gen vermögen.

PITT

Ein Über­blick über die Psy­cho­dy­na­misch Ima­gi­na­ti­ve Trau­ma­the­ra­pie (PITT)

Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT)

  • Die PITT Metho­de wur­de von Prof. Dr. Lui­se Red­de­mann ent­wi­ckelt, bei der ich sie erlernt habe.
  • Sie hat sich als wirk­sam bei der Behand­lung von post­trau­ma­ti­schen Belas­tungs­stö­run­gen und ande­ren trau­ma­be­zo­ge­nen Stö­run­gen erwiesen.
  • Die Metho­de kom­bi­niert Ele­men­te aus der Psy­cho­ana­ly­se, der Psy­cho­dra­ma-The­ra­pie und der Verhaltenstherapie.
  • Ziel ist es, trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se zu ver­ar­bei­ten und die psy­chi­sche Sta­bi­li­tät wiederherzustellen.
  • Die Psy­cho­dy­na­misch Ima­gi­na­ti­ve Trau­ma­the­ra­pie legt den Fokus auf die Sta­bi­li­sie­rung, Res­sour­cen­ori­en­tie­rung und Selbstfürsorge.
  • Eine Trau­ma Kon­fron­ta­ti­on wird nur in ganz bestimm­ten Aus­nah­me­fäl­len ein­ge­setzt. Dies beruht auf den neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen, dass eine Kon­fron­ta­ti­on zu einer Retrau­ma­ti­sie­rung oder Sym­pto­men­ver­schlech­te­rung füh­ren kann und des­halb in den meis­ten Fäl­len nicht ziel­füh­rend und indi­ziert ist.
  • Die PITT Metho­de beinhal­tet das Erler­nen einer Trau­ma Kon­fron­ta­ti­on, es wird jedoch je Ein­zel­fall ent­schie­den, ob die­se wirk­lich hilf­reich ist, und sie wird gege­be­nen­falls sehr aus­führ­lich vorbereitet.

Gesundheitsblog

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